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Der Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald

Landschaft voller Leben

Der Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald ist ein geschützter Landschaftsraum. Die ländlich geprägte Region umfasst 48 Städte und Gemeinden in 6 Landkreisen.

Naturnahe Wälder und blühende Wiesen, enge Täler und aussichtsreiche Höhen, kleine Weiler und historische Orte wechseln sich ab. In zahlreichen Schutzgebieten sind seltene Tier- und Pflanzenarten beheimatet.
Unsere vom Menschen geprägte Kulturlandschaft nachhaltig zu erhalten ist der Leitgedanke des Naturparks. Dazu soll der Schutz der Natur durch eine angepasste Bewirtschaftung sichergestellt werden. 

Die Aufgabe  des Naturparks ist es, Natur und Mensch zu verbinden. Dies spiegelt sich in Projekten in vier Bereichen wider: Naturbezogene Bildungsangebote, Unterstützung der Regionalvermarktung, naturnahe Erholung und Erhalt der Artenvielfalt.
 

Naturpark-Steckbrief

 

  • Gründungsjahr: 1979 (damit zweitältester Naturpark in Baden-Württemberg)
  • Einwohnerzahl: rund 170.000 Menschen
  • Fläche: 1.270 km² in 6 Landkreisen und 48 Gemeinden
  • Naturräume: Mainhardter Wald, Waldenburger Berge, Limpurger Berge mit Kochertal, Frickenhofer Höhe, Welzheimer Wald, Berglen, Murrhardter Wald, Löwensteiner Berge
  • Höhenlage: Fast 400 m Höhenunterschied zwischen dem höchsten und niedrigsten Punkt
  • Jahresniederschlag: 800 bis 1100 mm
  • Jahredurchschnittstemperatur: 7,5 bis 9 ° C

 


Gebietskulisse Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald


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